Rettungshundearbeit
Die Rettungshundearbeit des DRK ist ein spezialisiertes und hochqualifiziertes Ehrenamt, das bei der Suche nach vermissten Personen oder Verschütteten lebensrettend wirkt. Rettungshundeteams, bestehend aus Hundeführer und Hund, sind Teil der DRK-Bereitschaften und werden oft bei Verschüttungen durch Gasexplosionen und Naturkatastrophen oder bei der Suche nach Menschen in unübersichtlichem Gelände eingesetzt. Die Hundeführer sind gleichzeitig Mitglieder des Sanitätsdienstes und absolvieren mit ihren Hunden eine zeitintensive Ausbildung. Die Organisation der Rettungshundearbeit erfolgt nach einheitlichen Standards durch das DRK-Generalsekretariat. Dank ihres Engagements sind die Teams ein unverzichtbarer Bestandteil des Rettungseinsatzes.
Der Rettungshund ist Eigentum des Rettungshundeführers, mit dem er ein Team bildet.